wingwave

punktgenau - empathisch - nachhaltig


Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann auf der
anderen Seite der Welt das Wetter ändern …

Vor mehr als 20 Jahren wurde die wingwave Methode am Besser-Siegmund-Institut in Hamburg entwickelt.

Sie ist wissenschaftlich evaluiert, TüV-certifiziert und wird mittlerweile in 40 Ländern weltweit praktiziert.

Die wingwave Methode kann Begleiter einer psychotherapeutischen Behandlung oder auch Kurzzeitintervention von 3 - 6 Sitzungen bei ganz konkreten Schwierigkeiten sein.

Sie findet sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen Anwendung, wie zum Beispiel …


Stress am Arbeitsplatz im Team oder mit dem Chef

Unzufriedenheit mit den Leistungen der Mitarbeiter

Schulprobleme, Lernblockaden und Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen

Lampenfieber vor dem Halten einer Rede

Angst vor dem nächsten Flug in den Urlaub

Sorge vor dem nächsten Zahnarztbesuch

Heißhungerattacken auf Schokolade & Co.

Verlangen nach der nächsten Zigarette

Schwierigkeiten beim Ein- bzw. Durchschlafen

Der positive Effekt der wingwave-Methode kann durch das Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Tiefschlaf durchlaufen, erzielt werden. Es kann so ein nachträgliches „Aufräumen“ von noch nicht verarbeiteten Emotionen stattfinden.

Der Therapeut führt mithilfe schneller Handbewegungen den Blick seines Gegenübers horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus.

Alternativ zum „Winken“ kann der Therapeut mit bilateralen Tönen oder leichten Klopftechniken arbeite und hier Hilfe zur Selbsthilfe mit auf den weiteren Weg geben.